Warum starten wir einen Bildungsblog?
Es muss Schluss sein mit einem Bildungssystem, das an den Grundbedürfnissen der Schülerinnen und Schülern vorbei lehrt, weil es
- den Kindern und Jugendlichen keinen Freiraum lässt
- in ihrer Individualität
- in ihrer Kreativität
- in ihrer Neugier zu Lernen
- Fehler bewertet, statt konstruktiv aus ihnen zu lernen
- Schüler*innen und Lehrer*innen mit Burnout hervorbringt,
- Studenten*innen allein lässt und diese psychologische Beratung brauchen, da sie im System Uni verlorengehen,
- unbesetzte bzw zu wenige Ausbildungsplätzen führt, da die Absolvent*innen nicht die erforderlichen Kompetenzen haben
Wir brauchen ein gutes Konstrukt an KCs und Erlassen, das in sich genug Freiheiten für Individualität lässt.
Uns geht es nicht darum, die Lehrer*innen oder Eltern zu verurteilen.
Uns geht es darum, das System zu verändern, das solche Missstände hervorbringt, weil dies schon lange überfällig ist. Unsere Strukturen werden immer starrer und immer weniger handlungsorientierter. Dabei fehlen jedoch viele dringende Notwendigkeiten wie
- Freiheit im Lernrahmen
- multiprofessionelle Teams
- ...
Erst wenn Folgendes erreicht ist, sind wir am Ziel:
- Eine Politik, die das Bildungssystem mit ausreichend Ressourcen ausstattet
- Sichere und geschützte Schulen, die durch die Träger, Kommunen sowie Bund und Länder, umfassend und bedarfsgerecht gefördert werden.
- Eigenverantwortliche Schulen, die ihre Schülerschaft dort fördern können, wo es gebraucht wird.
- Ein Miteinander und Füreinander von Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern für die Bildung der Kinder.
- Selbständige und glückliche Kinder, die wissen, warum Bildung wichtig ist.
Jedes Kind, jeder Jugendliche, jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, das Beste aus sich zu machen und damit ein eigenständiges selbstbestimmtes Leben zu führen.
Bildungsblock - Weil Bildung eine Lobby braucht!
Wer wir sind - ihr werdet es lesen?